So erhalten Sie die besten Schleifergebnisse

Die Qualität der Schleifergebnisse hängt von verschiedenen Faktoren ab. So sollten Sie beispielsweise abgenutztes Schleifpapier rechtzeitig austauschen. Verwenden Sie auch nie das gleiche Schleifpapier für Holz und Metall. Berücksichtigen Sie immer die Körnung des Schleifpapiers.

Schalten Sie den Deltaschleifer ein, bevor die Schleifplatte mit dem Werkstück in Kontakt kommt. Führen Sie das Werkzeug nicht in einem Winkel, sondern parallel an der Arbeitsfläche entlang, damit keine unschönen Schleifmarken entstehen. So ist auch gewährleistet, dass Sie den Druck über die ganze Delta-Spitze verteilen und diese nicht so schnell abnutzt.

Die meisten Deltaschleifer sind mit einem Drehfuß ausgestattet. Beim Schleifen von Ecken und Kanten positionieren Sie die Platte mit der Spitze nach vorne. Wenn Sie über eine flache Oberfläche hinweg eine gleichmäßige Bewegung ausführen müssen, ist die Arbeit angenehmer, wenn die flache Seite der Platte nach vorne zeigt. Tipp: Wenn die Spitze der Schaumgummischicht am Drehfuß abgenutzt oder beschädigt ist, können Sie ihre Lebensdauer verdoppeln, wenn Sie den Fuß um 120° drehen. Das Gleiche gilt für das Schleifpapier.

Beim Schleifen dürfen Sie auch nicht zu viel Druck ausüben. Wenn Sie zu stark auf den Schleifer drücken, erzielen Sie weniger gute Ergebnisse, das Schleifpapier nutzt schneller ab und Sie ermüden unnötig.

Bei einigen Deltaschleifern können Sie auch die Geschwindigkeit einstellen. Damit erzielen Sie wirklich gute Ergebnisse bei verschiedensten Materialien. Bevor Sie die richtige Geschwindigkeit für die von Ihnen auszuführende Arbeit festlegen, können Sie die Werkzeuggeschwindigkeit erst an einem Stück Materialabfall ausprobieren.